Viele Unternehmer sind überzeugt, dass der nächste Durchbruch durch neue Tools, KI-Systeme, Automationen oder die neueste Marketing-Strategie entsteht.
Also investieren sie Zeit und Geld in Software, Werbung, Berater und operative Strukturen, immer mit der Hoffnung, damit mehr Umsatz, stärkeres Wachstum und mehr Zeit für Wesentliches zu gewinnen.
Doch die Realität sieht oft anders aus: Mitarbeiter brauchen Entscheidungen, Kunden melden sich mit Problemen, Projekte verschieben sich, ständig tauchen neue Prioritäten auf und am Ende stecken viele trotzdem im Tagesgeschäft fest.
Manche Dinge funktionieren ein wenig, vieles bringt kaum Wirkung, und der große Sprung bleibt aus. Genau deshalb entsteht Frustration, denn immer wieder fließen hohe Erwartungen und Ressourcen in vermeintliche „Game Changer“, die sich als halbe Lösungen entpuppen.